Im Fokus

Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, Bergmannstraße 23, am 14.3.2024. Eine Besucherin schaut sich die Ergebnisse der studentischen Arbeiten der Hochschule Bochum zum Gebäude an.

18.03.2024

Eingeschränkte Öffnungszeit für UmBauLabor am Donnerstag, 21.3.24

Die Präsentation der Hochschul-Arbeiten im UmBauLabor als auch das Projekt selbst sind am Donnerstag, 21.3.24, nur eingeschränkt von 16 bis 17.30 Uhr zu besichtigen.

Foto: Benedikt Seifert

18.03.2024

Phase 0 für Utopiastadt

Der Projektfilm „Utopiastadt“ über die Entwicklung eines alten Bahnhofgebäudes in Wuppertal im Rahmen einer Phase 0. Baukultur NRW hat den Prozess begleitet.

Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen Ückendorf am 14.3.2024. Führung von Peter Köddermann (Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW; links mit Helm) durch das UmBauLabor, ein ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus.

15.03.2024

Baukultur NRW eröffnet das UmBauLabor in Gelsenkirchen

Von der Umbaukultur zum UmBauLabor: Baukultur NRW übersetzt die wichtige Diskussion über den Bestand von Gebäuden in die Praxis. Der offizielle Auftakt des Projekts war am 14. März 2024.

Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Diese Frage steht über dem Eingang des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf.

04.03.2024

Baukultur NRW eröffnet am 14. März das UmBauLabor

Umbauen neu lernen: Baukultur NRW lädt am 14. März zum Auftakt und Dialog ins UmBauLabor in Gelsenkirchen ein. Bis Ende 2026 erprobt und diskutiert Baukultur NRW dort nachhaltiges und kreislaufgerechtes Planen und Bauen.

Das grüne Klassenzimmer an der Vischeringstever.

01.03.2024

„StadtLandschaft“ in Lüdinghausen

Verweilen, spielen, lernen oder spazieren – in Lüdinghausen ist ein Naherholungsgebiet mit Wiedererkennungswert entstanden. Auch Insekten und Kleintiere profitieren vom neuen Landschaftsraum.

Treffpunkt im UmBauLabor: die Zentale.

26.02.2024

UmBauLabor: Architektenkammer NRW ist neuer Fachpartner

Das UmBauLabor möchte verschiedene Akteur*innen an einen Tisch bringen und in den Prozess der Bearbeitung einbeziehen. Dazu gehört die Architektenkammer NRW als neuer Fachpartner.

Analyse des Quartiers: Mithilfe einer Kartierungskarte wird der Stadtteil untersucht.

14.02.2024

Bestehendes sichtbar machen – eine Situationsanalyse in Ückendorf

Streifzug durch Gelsenkirchen-Ückendorf: Studierende der TU Dortmund haben das Quartier rund um das UmBauLabor untersucht. Ihre Ergebnisse sind auf der Auftaktveranstaltung am 14. März zu sehen.

Druckergebnisse eines Workshops mit der Drucktechnik der Monotypie.

13.02.2024

Druckgrafik trifft Materialkultur: Ausstellung und Workshops

Die Architekturstudentin Dayna Hülsevoort setzt sich in ihrer Ausstellung „strg + P“ auf künstlerischer Weise mit verschiedenen Materialien des Bauwesens auseinander. Baukultur NRW unterstützt die Veranstaltung.

Alle Inhalte
Ina Scharrenbach

Ina Scharrenbach

Ministerin für Heimat, Kommunales,
Bau und Digitalisierung
des Landes Nordrhein-Westfalen

„Bauen ist Kultur. Denn bauen ist mehr als Steine aufeinanderzusetzen. Gebäude sind Teil unserer Heimat und prägen unsere Umwelt. Um dies stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, hat das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen die Vereine StadtBauKultur NRW und das M:AI zu Baukultur Nordrhein-Westfalen zusammengeschlossen. Damit geben wir der Baukultur in Nordrhein-Westfalen mehr Raum für Neues und eine bessere Sichtbarkeit bei aktuellen und zukünftigen Projekten.“

Martin Linne

Martin Linne

Beigeordneter der Stadt Duisburg
(Vorstandsvorsitzender von
Baukultur Nordrhein-Westfalen)

„Unsere Lebensqualität wird wesentlich durch unser Umfeld geprägt. Meine Berufserfahrung hat mir gezeigt: Die Kultur des Bauens hat eine besondere Bedeutung, denn wir bauen und gestalten für Jahrzehnte. Baukultur NRW hat es sich zum Ziel gesetzt, den Diskurs über die Qualität, die Wirtschaftlichkeit und die Besonderheiten der regional differenzierten Baukultur in Nordrhein-Westfalen zu fördern.“

Peter Köddermann

Peter Köddermann

Geschäftsführung Programm
(Baukultur Nordrhein-Westfalen)

„Baukultur setzt sich mit der Qualifizierung des Bauens und mit der Wertschätzung der gebauten Umwelt auseinander. Im Mittelpunkt steht das Anliegen, Architektur, Stadt und Raumgestaltung mit gesellschaftlichem, ökologischem und sozialem Nutzen zu verknüpfen und so einen nachhaltigen Mehrwert des Bauens zu erzeugen. Das bedeutet für die Arbeit von Baukultur Nordrhein-Westfalen: sensibilisieren, informieren und moderieren.“

Baukultur Nordrhein-Westfalen wird gefördert vom:
Ministerium für Heimat Kommunals Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen
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