Der Raum der Ausstellung wird in Kooperation mit AL BORDE Architects aus Ecuador umgesetzt. Dabei ist die Konstruktion Basis für die Ausstellung und zugleich lassen sich die Materialien und Elemente nach der Ausstellung weiterverwenden.
Aus dem Material werden vier Prototypen für Häuser gebaut werden, die eine Bauform für die ländlichen Regionen darstellen könnten (dort, wo im April 2016 Erdeben Ecuador erschüttert haben). Diese Prototypen stellen eine schnelle und günstige Bauweise dar und weisen außerdem einen kleineren CO2-Fußabdruck auf.
Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt von ARCH+ und M:AI.
Die Ausstellung "Planetary Urbanism + Learning City Gelsenkirchen" umfasst sechs Themen, die auf dem Wettbewerb "Planetary Urbanism – Kritik der Gegenwart" basieren. Hier ein Blick auf Thema IV – Neoliberale Stadtpolitik.
Die TH Köln präsentierte am 13. September die neue Freitreppe und neuen Sitzpodeste am Ebertplatz in Köln. Die Installationen bilden den Abschluss des Projekts „Ebertplatz0?“, das von Baukultur NRW unterstützt wird.
Das innovative Wohnbauprojekt „Küppersbusch“ veranschaulicht, wie nachhaltiges Bauen mit Regenwasser funktionieren kann – und wie es sich bewährt. Damit zeigt sich: Der Blick in die Vergangenheit inspiriert.
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