Im Fokus

Schicht für Schicht: Die Studierenden der Hochschule Bochum öffnen den Boden des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf.

28.03.2024

Welche Chancen stecken in einem 122 Jahre alten Haus?

Bauen im Bestand: Die Studierenden der Hochschule Bochum haben die Bausubstanz des UmBauLabors untersucht und daraus Entwürfe für neue Wohnformen entwickelt. Ihre Ergebnisse sind bis zum 25. April 2024 im UmBauLabor ausgestellt.

Schluss mit dem ewigen Grau: Die farbigen Gegenentwürfe seines Projekts „colourful makeover of architecture“ versteht Paul Eis nicht als konkrete Gestaltungsvorschläge, sondern als Mutmacher für eine lustvollen und inspirierenden Einsatz von Farbe. Für die Ausstellung „380-780 nm“ widmet er sich erstmals Architekturen aus NRW.

26.05.2024 – 28.06.2024

380-780 nm. Farbe in Architektur und Stadt

Kaum etwas wird so leidenschaftlich und kontrovers diskutiert wie der Einsatz von Farbe und ist zugleich so wirkungsvoll. Das Museum der Baukultur NRW zeigt von 26. Mai bis 28. Juni 2024 die Ausstellung „380-780 nm. Farbe in Architektur und Stadt“ in Düsseldorf.

Gäste der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors in Gelsenkirchen am 14.3.2024 betrachten die Präsentation der studentischen Arbeiten der Hochschule Bochum zum Gebäude.

21.03.2024

„Darf ich noch ein bisschen bleiben?“

Offiziell eröffnet: Baukultur NRW übersetzt mit seinem UmBauLabor die wichtige Frage um den Bestand in die Praxis – in einem ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus.

Spazierend die Welt wahrnehmen (von links): Peter Köddermann von Baukultur NRW und Boris Sieverts vom Büro für Städtereisen. Foto: Annika Stremmer
MediumKöln
00:37:54

20.03.2024

07 – Spazieren und wahrnehmen

Auf der Suche nach poetischen Orten: Im Gespräch mit Boris Sieverts und Peter Köddermann geht es in der siebten Folgen des Podcast „Grüne Städte und Regionen“ um das Spazieren und unsere Eindrücke.

Foto: Benedikt Seifert

18.03.2024

Phase 0 für Utopiastadt

Der Projektfilm „Utopiastadt“ über die Entwicklung eines alten Bahnhofsgebäudes in Wuppertal im Rahmen einer Phase 0. Baukultur NRW hat den Prozess begleitet.

Schluss mit dem ewigen Grau: Die farbigen Gegenentwürfe seines Projekts „colourful makeover of architecture“ versteht Paul Eis nicht als konkrete Gestaltungsvorschläge, sondern als Mutmacher für eine lustvollen und inspirierenden Einsatz von Farbe. Für die Ausstellung „380-780 nm“ widmet er sich erstmals Architekturen aus NRW.
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen Ückendorf am 14.3.2024. Führung von Peter Köddermann (Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW; links mit Helm) durch das UmBauLabor, ein ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus.

15.03.2024

Baukultur NRW eröffnet das UmBauLabor in Gelsenkirchen

Von der Umbaukultur zum UmBauLabor: Baukultur NRW übersetzt die wichtige Diskussion über den Bestand von Gebäuden in die Praxis. Der offizielle Auftakt des Projekts war am 14. März 2024.

9. Urban Slam: „KI in der Architektur“.

13.03.2024

9. Urban Slam

Junge Architektinnen und Architekten sowie Planerinnen und Planer präsentieren basierend auf dem Konzept des Poetry Slam auf unterhaltsame Art ein realisiertes Werk oder eine Planung vor Publikum. Dieses Jahr zum Themenfeld „KI in der Architektur“. Baukultur NRW unterstützt das Projekt.

Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Diese Frage steht über dem Eingang des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf.

04.03.2024

Baukultur NRW eröffnet am 14. März das UmBauLabor

Umbauen neu lernen: Baukultur NRW lädt am 14. März zum Auftakt und Dialog ins UmBauLabor in Gelsenkirchen ein. Bis Ende 2026 erprobt und diskutiert Baukultur NRW dort nachhaltiges und kreislaufgerechtes Planen und Bauen.

Alle Inhalte
Ina Scharrenbach

Ina Scharrenbach

Ministerin für Heimat, Kommunales,
Bau und Digitalisierung
des Landes Nordrhein-Westfalen

„Bauen ist Kultur. Denn bauen ist mehr als Steine aufeinanderzusetzen. Gebäude sind Teil unserer Heimat und prägen unsere Umwelt. Um dies stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, hat das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen die Vereine StadtBauKultur NRW und das M:AI zu Baukultur Nordrhein-Westfalen zusammengeschlossen. Damit geben wir der Baukultur in Nordrhein-Westfalen mehr Raum für Neues und eine bessere Sichtbarkeit bei aktuellen und zukünftigen Projekten.“

Martin Linne

Martin Linne

Beigeordneter der Stadt Duisburg
(Vorstandsvorsitzender von
Baukultur Nordrhein-Westfalen)

„Unsere Lebensqualität wird wesentlich durch unser Umfeld geprägt. Meine Berufserfahrung hat mir gezeigt: Die Kultur des Bauens hat eine besondere Bedeutung, denn wir bauen und gestalten für Jahrzehnte. Baukultur NRW hat es sich zum Ziel gesetzt, den Diskurs über die Qualität, die Wirtschaftlichkeit und die Besonderheiten der regional differenzierten Baukultur in Nordrhein-Westfalen zu fördern.“

Peter Köddermann

Peter Köddermann

Geschäftsführung Programm
(Baukultur Nordrhein-Westfalen)

„Baukultur setzt sich mit der Qualifizierung des Bauens und mit der Wertschätzung der gebauten Umwelt auseinander. Im Mittelpunkt steht das Anliegen, Architektur, Stadt und Raumgestaltung mit gesellschaftlichem, ökologischem und sozialem Nutzen zu verknüpfen und so einen nachhaltigen Mehrwert des Bauens zu erzeugen. Das bedeutet für die Arbeit von Baukultur Nordrhein-Westfalen: sensibilisieren, informieren und moderieren.“

Baukultur Nordrhein-Westfalen wird gefördert vom:
Ministerium für Heimat Kommunals Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen
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